Grundidee der Nacht der 1.000 Lichter ist es laut den Veranstaltern, das "Heilige" zu entdecken. "Es gibt in jedem Menschen das Heilige, auch wenn es oft unerkannt oder unbeachtet bleibt", ist der Kirchenmitarbeiter überzeugt. "Diese Menschen lassen etwas von der Gegenwart Gottes spüren."
Die letzte Stunde wurde vom Kirchenchor und einigen Kirchenmitglieder gemeinsam gestaltet.
Sich Zeit zu nehmen für sich – Still werden - mit Taizé-Lieder und Texten wurde es umrahmt. Zum Abschluss gab Herr Pfarrer Peter Rückel den eucharistischen Segen.
Für das leibliche Wohl wurde im Pfarrheim mit Glühwein, Broten und Kuchen gesorgt.